Odessa

Wir bieten Aufenthalte in Odessa, der "Perle des Schwarzen Meeres". Odessa ist eine kulturelle Hafenstadt, die sowohl authentisch als auch modern ist. Seine Architektur ist von französischen und italienischen Stilen geprägt und verleiht ihm einen originalen mediterranen Look mit ukrainischem Lebensstil.

Odessa ist eine herrliche Stadt von großer Modernität, Tendenz, festlich und von Jet Set und Hedonisten frequentiert. Odessa wird oft mit den Städten der Côte d'Azur in Frankreich verglichen. Die Küstenstadt Odessa ist touristisch, gastfreundlich und hat viele gastronomische und festliche Einrichtungen sowie Sandstrände. Odessa ist im Sommer sehr beschäftigt.

Odessa hat einen internationalen Flughafen.

Odessa ist eine großartige Kulturstadt, berühmt für ihr Theater für Oper und Ballett, für ihre Potemkinschen Treppen, Paläste, Museen, Denkmäler und Skulpturen, ihren großen Markt und ihre Balladen auf dem schönen Primorsky Boulevard und der Deribasovskaya Street. .

Ukrainer lieben den Charme von Odessa und seinen angenehmen Lebensstil. Sie werden sich freuen, Sie begrüßen zu dürfen und Ihnen zu zeigen, wie schön, unterhaltsam und modern ihre Stadt ist. Mit Betrieben, Hotels, Geschäften, Restaurants und Bars, die hohen westlichen Standards entsprechen. Und eine köstliche ukrainische Gastronomie.

Odessa hat seinen Ursprung in der Antike. Die Region wurde von den Griechen kolonisiert, bevor sie verschiedene Völker begrüßte. Im 13. Jahrhundert war es ein Tatarengebiet, das im 16. Jahrhundert in das Osmanische Reich integriert wurde. Nach dem russisch - osmanischen Krieg von 1787 bis 1791 eroberten die Russen die Region.

Die Festungsstadt Odessa wurde 1794 von der russischen Kaiserin Katharina II. Gegründet.

Sie hat den Namen der Stadt entschieden, die im Namen des berühmten Helden der griechischen Mythologie Ulysses entstand. König von Ithaca, sein griechischer Name ist Odysseos. Catherine II hat es in "Odessa" feminisiert.

Dann entwickelte sich Odessa vor allem dank dem Admiral Neapolitan Jose de Ribas und dem französischen Armand Emmanuel du Plessis, Herzog von Richelieu und Gouverneur von Odessa

Im 19. Jahrhundert war Odessa von großer Bedeutung: Nach Moskau, St. Petersburg und Warschau war es die viertgrößte Stadt im russischen Reich. Dies erklärt die grandiosen Konstruktionen der Innenstadt.

Odessa, eine große historische Stadt, hatte herrliche Stunden und tragische Stunden. Besonders während des Krimkrieges von 1853 bis 1856, als die Stadt von britischen, osmanischen und französischen Armeen bombardiert wurde. Oder im Jahre 1905, während der Russischen Revolution, erlebte die Stadt ein Ereignis, das 1925 dank des Films von Sergei Eisenstein berühmt wurde: "Schlachtschiff Potemkin". In der Sowjetzeit litt die Bevölkerung schließlich wie in der übrigen Ukraine unter Hungersnöten, die von Stalin organisiert wurden.

Die strategisch geographische Lage von Odessa hat es zu einer Heimat für viele Ausländer gemacht, was den Duft der Freiheit erklärt, der dort herrscht. Es entsteht ein charakteristischer Humor.